WOHNEN IN DER FABRIKSTRASSE 17
MIA JERKOVIC UND STEFFEN MAURER
Die ehemalige Kollnauer Baumwollspinn- und Weberei wird seither als denkmalgeschütztes Gebäude vorwiegend für Ateliers und Kleingewerbe genutzt. Der im Norden liegende Anbau wird zu einem Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsbereich für Künstler und Musiker umgebaut.
Das architektonische Konzept setzt sich zum Ziel, aus der vorhandenen zweigeschossige Gebäudehülle eine dreigeschossige Raumgestaltung zu erschaffen. Die Erschließung dient als zentrales und verbindliches Element und teilt das Gebäude in zwei Loftwohnungen.
STUDIENARBEIT BETREUT VON PROFESSOREN HARALD ROSER UND HORST SONDERMANN UND DIPL.-ING. CORINNA BADER