GLORIOUS HUBS
JANE ASCH
Der Baukörper fügt sich durch seine L-Form in die orthogonale Struktur des Städtebaus ein. Durch das Definieren verschiedener Nutzungsbereiche schafft das Gebäude die nötige Privatsphäre für die Hauptnutzung des Wohnens ohne Abgrenzung vom umliegenden Außenraum. So steht das Gebäude insbesondere in der Erdgeschosszone im Dialog mit seiner Umgebung. Durchgänge dienen als Übergang zwischen öffentlichen und privaten Räumen. Die Grundrisse im Gebäudeinneren folgen einer klaren Rasterstruktur.
BACHELOR-ARBEIT BETREUT VON PROFESSOR DR.-ING. PHILIPP DECHOW, DIPL.-ING. CHRISTIAN FISCHER UND HENRIK ISERMANN
JANE ASCH
“Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.”
– Jean Nouvel