SCHMIDEN SCHAFFT NACHBARSCHAFT

CELINE MÜLLER, SIMON SACHSE, VERENA SCHLERETH UND PRISCA SCHULZ

Für ein Einfamilienhausgebiet in Fellbach-Schmiden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung eines solchen Gebiets aussehen kann. Die Bestandsgebäude werden in Nachbarschaften aus ca. sechs bis zehn Parteien mit einem gemeinschaftlich genutzten Garten zusammengeschlossen. Innerhalb dieser Nachbarschaften werden durch Um- oder Neubauten unterschiedliche Wohntypologien geschaffen, sodass die Bewohner:innen bei einer Veränderung der Lebenssituation in eine größere oder kleinere Wohnung umziehen können, ohne dabei ihre Nachbarschaft verlassen zu müssen.

STUDIENARBEIT BETREUT VON PROFESSORIN REBECCA CHESTNUTT UND PROFOESSORIN DR.-ING. CHRISTINA SIMON-PHILIPP

CELINE MÜLLER

„Architecture is about trying to make the world a little bit more like our dreams.“

-Bjarke Ingels

  1. SEMESTER

SIMON SACHSE

„Transformation ist die Möglichkeit, mit dem, was bereits vorhanden ist, mehr und besser zu werden.“

-Lacaton & Vassal

2. SEMESTER

VERENA SCHLERETH

„Das Material ist nicht entscheidend. Architektur muss sich der Situation anpassen. Das eigentliche Material ist Raum, Luft, Licht und Bewegung. Architektur passiert, wenn Menschen darin leben.“

-Jean Philippe Vassal

3. SEMESTER

PRISCA SCHULZ

“First life, then spaces, then buildings. The other way around never works.”

-Jan Gehl

  1. SEMESTER

Zurück
Zurück

WAS IST DENKBAR? UMNUTZUNG DER KLOSTERANLAGE KLEINCOMBURG

Weiter
Weiter

SCHLOSS SCHEIBENHARDT KARLSRUHE - WOHNEN IN DER LANDSCHAFT