WAS IST DENKBAR?
UMNUTZUNG DER KLOSTERANLAGE KLEINCOMBURG

MAGDALENA OCHS

Das zuvor introvertierte Kloster Kleincomburg soll zu einem offenen Ort werden und durch eine abwechslungsreiche Mischnutzung vielen Interessierten zugänglich gemacht werden. Vor diesem Hintergrund wurde das Ziel verfolgt, die vorhandenen Potentiale des heterogenen Bestandsensembles zu stärken und den Gebäuden durch gezielte punktuelle Ergänzungen den Wechsel in die neue Nutzung zu ermöglichen. Dabei steht die Aktivierung der Anlage und ein differenzierter architektonischer Dialog im Umgang mit Bestandsbauten im Vordergrund.

MASTER-THESIS BETREUT VON PROFESSOREN PETER SCHLAIER UND HORST SONDERMANN

 

MAGDALENA OCHS

5. SEMESTER

 
Zurück
Zurück

MUSEUMSARCHITEKTUR IM ALPINEN BEREICH

Weiter
Weiter

SCHMIDEN SCHAFFT NACHBARSCHAFT